Grabpflegetipps

TIPP 1:

Trittplatten sind ein wichtiges Gestaltungsmerkmal. Mit ihnen lässt sich jede Stelle des Grabes problemlos erreichen und der Bodendecker wird so geschont.

TIPP 2:

Das Abstreuen der Freiflächen mit feiner Pinienrinde sorgt selbst nach starken Regenfällen für ein dauerhaft gutes Erscheinungsbild der Grabstätte. Die Mulchschicht hält die Feuchtigkeit im Boden und senkt damit den Wasserverbrauch. Auch zu hohe Temperaturen werden durch die Pinienrindenschicht ausgeglichen.

TIPP 3:

Ist ein Teil des Erdreichs abgesackt, sollten diese Senken verfestigt und mit Erde aufgefüllt werden. So vermeiden Sie Schäden an den Pflanzen.

TIPP 4:

Sandiger Boden speichert nur wenig Wasser. Daher häufiger gießen. Auch Neupflanzungen müssen bis zum endgültigen Anwachsen regelmäßig zusätzlich mit Wasser versorgt werden.

TIPP 5:

Gestern noch prächtig blühend und über Nacht nur noch kahle Stiele? Oftmals sind Kaninchen und Rehe schuld. Besprühen Sie Ihre Pflanzen mit einer Wildverbisslösung. Der unangenehme Geruch verhindert den Pflanzenfraß.

TIPP 6:

Grablichter unterscheiden sich ganz erheblich in ihrer Brenndauer. Sie sind erhältlich mit einer Brenndauer von 24, 36 und 48 Stunden.